Durch ihr Können, ihre Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft hat sie sehr viel nicht nur zur guten Küche im Pfarrhof, sondern auch zur heimatstiftenden Atmosphäre im Pfarrhaus beigetragen.
Nicht nur die Pfarrhofbewohner (Pfarrer, Prof. Zinnhobler und Dir. Vieböck) erlebten sie als gute Köchin und Hausfrau und auch als liebevollen Menschen, der viel zur "Seele" des Hauses beigetragen hat, sondern auch alle, die im Pfarrhaus arbeiten oder sonst darin zu tun hababen.
Am Ende der Gottesdienste am 9. Juli dankte Pfarrer Wimmer im Namen der Hausbewohner und übergab als Geschenk eine Marienstatue vom Künstler Jakob Kopp.
Hans Schwarzbauer als stellv.-PGR-Vorsitzender sprach im Namen der Pfarre den Dank aus und überreichte gemeinsam mit Frau Edith Janschek Blumen und eine Digitalkamera.
Herr Himmelbauer war von 1970 bis 2004 Mesner und Hausmeister, Frau Himmelbauer lebte also fast 37 Jahre mit Familie hier in der Pfarre St. Konrad, ab 1988 als Haushälterin; beide gehörten also fast schon zur "Institution" Pfarre. Beiden nochmals herzlichen Dank für ihre wertvollen Dienste und alles Gute für die kommenden Jahre!