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Weihnachtsfest

Die "Kindermette" am Heiligen Abend um 16 Uhr war der erste Gottesdienst. Die Kirche war so ziemlich bis auf den letzten Platz gefüllt. Viele trugen zu einer sehr besinnlichen und anregenden Gestaltung bei. 

Da waren die "Sternguckerkinder" und der Schülerchor der VS 48 (unter der Leitung von Elisabeth Kainz); sie stellten die Geschichte von dem kleinen Stern dar, der vor 2000 Jahren die drei Weisen zum Kinde in Bethlehem geführt hat. Auch die ORFF Gruppe (Leitung Ursula Polgar) war in die musikalische Gestaltung miteingebunden. So wie der Mond sein Licht von der Sonne bekommt, so erhalten wir unser Licht vom Kinde zu Bethlehem; in diese Richtung deutete Pfarrer Wimmer das Weihnachtsevangelium. Kinder sprachen in den Fürbitten die Bitte aus, dass wir Sterne für andere sein können, wie es auch im Liede heißt: "Du kannst ein Stern sein", nicht ein Mercedes- oder Hollywood-Stern,sondern ein liebender Mensch, der anderen Gutes tut.

Vor der Mette, die um 23 Uhr begann, sang zur Einstimmung ein vor allem jugendlicher Chor wie alle Jahre weihnachtliche Gesänge. Der Volksgesang in der Mette, das "Stille Nacht" nach dem Evangelium vor der Krippe, die Einladung des Pfarrers, gerade heute nicht die Dunkelheit im einzelnen Menschen und in der Menschheit zu verdrängen, sondern von Gottes Liebe umfangen zu lassen, die eucharistische Feier in der nächtlichen Zeit haben viele die Tiefe des Geheimnisses der Heiligen Nacht ahnen lassen: "Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort im fleischgewordenen Wort in die Welt hineingesagt. Und dieses Wort heißt: Ich liebe dich, du Welt und du Mensch." (Karl Rahner)

 

Das festliche Hochamt um 10 Uhr am Christtag war vor allem von der wunderbaren Musik geprägt. Es war gleichsam das "Aggiornamento" (die Umsetzung ins heute) des "Gloria" der Engel bei der Geburt Jesu. Der fast 50 Personen umfassende Kirchenchor sang unter der Leitung von Harald Wurmsdobler in beeindruckender Weise die Missa brevis in G-Dur von W. A.

Mozart und Motetten von G. F. Händel. Frau Dorothea Schwarzbauer-Hauptdeutete den Prolog des Johannes-Evangeliums als Ermächtigung, Kinder Gottes zu sein und deshalb als Einladung, unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten zu nutzen , um die Liebe Gottes in unserer Welt wirksam werden zu lassen, so dass tatsächlich alle Enden der Erde Gottes Heil sehen können. Der Höhepunkt der musikalischen Gestaltung war am Schluss der Messe das prächtige und mächtige "Halleluja" von G.F. Händel. 

 

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Pfarre Linz-St. Konrad


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